mein persönlicher Beitrag zum "Reformationsjahr"

"Wenn alles schiebt, sollst du nicht bremsen" hat es früher mal geheißen. Und so habe ich mich durch das "Reformationsjahr" auch zu einem qualifizierten Beitrag hinreißen lassen. Mein Vater hat mir nicht ganz absichtslos den Vornamen "Jörg" gegeben. In Erinnerung an den "Junker Jörg auf der Wartburg" wollte er einen wackeren Lutheraner aus mir machen. Leider bin ich aber nur ein kleiner reformierter Dorfpfarrer geworden. Allerdings nicht, ohne das mit Überzeugung gewesen zu sein! Und so ist es eben auch kein Zufall, daß ich meine "kirchliche Laufbahn" mit zwölf Jahren Pfarramt in der Eglise Réformée de France zum guten Ende gebracht habe. Diese besondere Erfahrung hat dazu geführt, daß ich mich auch mit der Reformationsgeschichte unserer Region und dem Languedoc beschäftigt habe. Im Rahmen des Reformationsjubiläums konnte ich nun zwei Vorträge präsentieren, den einen auf Deutsch, den zweiten auf Französisch. Der französische Vortrag gehört - geschichtlich gesehen - vor den deutschen, da er den Zeitraum zwischen der zweiten Hälfte des zehnten und dem Beginn des sechzehnten Jahrhunderts betrifft. Den deutschen Vortrag konnte ich mehrfach in der Schweiz und in Deutschland präsentieren. Sie finden ihn, wenn Sie den hier folgenden Link anklicken:

Von-Unten701

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